Priligy gegen frühzeitigen Samenerguss

Was ist frühzeitiger Samenerguss?

Auch wenn die Einschätzung recht subjektiv scheint, so wird unter medizinischem Aspekt davon ausgegangen, dass eine Ejakulation innerhalb von 2 Minuten nach Penetration als frühzeitiger Samenerguss bezeichnet wird. Dies ist fast jedem Mann schon einmal oder häufiger passiert, allerdings wird es zum Problem, wenn dieser frühzeitige Samenerguss regelmäßig oder gar immer auftritt. Wird dieses Leiden diagnostiziert, so kann das verschreibungspflichtige Medikament Priligy Abhilfe schaffen.

Wenn Sie unter vorzeitigem Samenerguss leiden, dann sind Sie sich der Konsequenzen bewusst. Betroffene Männer leiden oft unter der Situation, was im schlimmsten Fall in Despressionen enden kann. Auch in einer Partnerschaft kann dieses Leiden zu Spannungen und Unzufriedenheit führen, insbesondere wenn die Partner nicht darüber sprechen. Auch die Partnerin kann unter der Situation leiden, da zum einen die sexuelle Befriedigung leidet und zum anderen viele Frauen an sich selbst zweifeln.

Was kann Priligy für Sie tun?

Priligy mit dem Wirkstoff Dapoxetin kann Ihren Orgasmus wesentlich hinauszögern. Dadurch sind Sie in der Lage, den Zeitpunkt des Samenergusses wieder selber zu kontrollieren und genießen eine bessere Befriedigung während des Geschlechtsverkehrs. Auch Ihre Partnerschaft wird dadurch positiv beeinflusst. Mit Priligy können Sie den Samenerguss bis zu 300% hinauszögern.

Sie können Priligy einnehmen, wenn Sie zwischen 18 und 65 Jahre alt sind und regelmäßig unter frühzeitigem Samenerguss leiden. Wie fast jedes verschreibungspflichtige Medikament hat auch Priligy Dapoxetin Nebenwirkungen. So kann es zu Schwindelgefühl, Kopfschmerzen oder Übelkeit kommen, sowie zu Müdikeit bis hin zum Erbrechen. Allerdings sind nur wenige Patienten von diesen Nebenwirkungen betroffen.

Wer sollte nicht Priligy Dapoxetin nehmen?

Es gibt Risikogruppen, denen die Einnahme abgeraten wird. Dazu zählen Männer, die an Epilepsie, Nieren- oder Lebererkrankungen leiden. Auch Herzleiden können dazu führen, dass Sie nicht für die Einnahme geeignet sind. Informieren Sie Ihren Arzt daher über alle Erkrankungen und Medikamente, die Sie einnehmen. So vermeiden Sie, dass die Einnehme von Priligy für Sie zu gefährlichen Nebenwirkungen führen kann.